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Nach einer in der wissenschaftlichen Publikation „Journal for Trauma Practice“ veröffentlichten, US-amerikanischen Studie

  • geht die Mehrheit der Prostituierten nicht freiwillig der Prostitution nach,

  • sind 89 % von ihnen mehr oder weniger verzweifelt und wollen aussteigen,

  • werden bei einer Legalisierung trotz aller Gegenmaßnahmen auch immer wieder Kinder ausgebeutet,

  • werden zwischen 60 und 75 % der Prostituierten einmal oder mehrfach vergewaltigt,

  • sind 70 – 95 % der Frauen im Prostitutionsmilieu tätlichen Angriffen ausgesetzt,

  • leiden 68 % der Prostituierten an posttraumatischen Störungen, die denen von Kriegsveteranen oder Folteropfern gleichkommen.

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Nach der 1. Schweizer Studie (Uni Freiburg) haben 50% aller 11-jährigen Jungs und bei den 15-jährigen bereits 90% Pornos konsumiert.

Täglich wird über Google 68’000’000 mal nach Pornos gesucht

nach groben Schätzungen sind ca. 3-6% der erwachsenen Bevölkerung von Sucht betroffen.

die Pornoindustrie erobert alle neuen Techniken wie z.B. Handy-TV oder HDTV sofort

allein für Kinderpornographie gibt es ca. 100 000 Seite (mit ca.
3 000 000 000 SFr Umsatz)

12-17-jährige sind die Hauptkonsumenten

70% aller 18 - 34-jährigen mind. ein Mal pro Monat

13% der Frauen schauen währen der Arbeit Pornos

In einem Monat klicken ca. 6,8 Millionen Deutsche (knapp 1/4 der aktiven Internet-Nutzer) auf Pornoseiten.

die Hälfte aller Kinder sind schon mal auf einer Pornoseite gelandet


jeden Tag besuchen weltweit ca. 40 000 000 Internetnutzer die ca. 4 200 000 Pornoseiten auf

knapp 300 000 SchweizerInnen bezahlen im Internet für Pornoangebote

nach Schätzungen kommen jährlich weltweit ca. 15 000 neue Pornos auf den Markt (ca. 30 Min)

Der Sohn von Beate Uhse gehört zu den 300 reichsten in der Schweiz

allein mit Pornofilmen werden jährlich 10 000 000 000 $ umgesetzt (Pornomaterial insgesamt ca. 40-50 $.)

47% aller Evangelikaler sagten 2003, dass Pornographie ihrer Familie ein Problem bereite

unter 6 000 Pastoren hatten ca. 30% von ihnen in den letzten 30 Tagen Pornomaterial angeschaut

60% der 11- bis 14-jährigen schauen im Internet Pornos (Facts 36/2006)

zwischen 1998 und 2003 Pornoseiten im Web um 1800% zugenommen

seit 1998 haben mehr als 23 Millionen Männer Viagra eingenommen (Tagesanzeiger, 28.07.2005)

60% des in Tauschbörsen ausgetauschten Materials ist Pornografie (wienweb.at, 25.12.2006)

41% aller TV-Zuschauer zappen nach Mitternacht nach Erotik-Sendungen (20minuten, Umfrage vom 04.01.2007)

Im April 2006 arbeiteten 1584 Tänzerinnnen mit L-Bewilligung in 350 Schweizer Cabarets (Migros-Magazin, 46/2006), L-Bewilligung werden für Frauen aus nicht EU/Efta-Staaten ausgestellt und erlauben über 20-jährigen einen 8-monatigen Aufenthalt in der Schweiz.

Manchmal geht der Pornosucht die "Kiff-Sucht" voraus - ein klassischer Fall von Suchtverlagerung.



Jede Sekunde konsumieren 28'000 Menschen Internetpornografie (ohne DVD, Video, Fernsehen...) (20 Minuten, 16.05.2007)

Jeden Tag werden 266 neue Pornoseiten ins Netz aufgeschaltet. (20 Minuten, 16.05.2007)

Ein Volk (die Schweizer) von Porno-Konsumenten
Nun aber zur grossen Mehrheit, die zugegeben hat, schon mal Pornografie konsumiert zu haben. Das sind bei den Männern stolze 93,7 Prozent der Befragten, bei den Frauen immerhin noch 70,4 Prozent. (20Minuten, 08.06.2007)

...auf die Frage, in welchem Alter sie zum ersten Mal pornografische Inhalte konsumiert haben, geben knapp 90 Prozent der Männer an, dass sie weniger als 18 Jahre alt waren; bei den Frauen waren es drei Virtel der Teilnehmerinnen. (20Minuten, 08.06.2007)

Die meisten Männer (44,8 Prozent) konsumierten zum ersten Mal Pornografie in einem Magazin. (20Minuten, 08.06.2007)

Gefragt nach dem bevorzugten Medium, mit dem sie heute Pornografie konsumieren, nennen Männer klar das Internet mit 70 Prozent, gefolgt von Video / DVD mit 21,6 Prozent. (20Minuten, 08.06.2007)

Auf 83 Einwohner von Zürich kommt eine Prostituierte (Sexworkerin) (20Minuten Printausgabe vom 07.09.2007)

Allein die Angstellten der öffentlichen Dienste in der BRD verursachen pro Jahr einen wirtschaftlichen Schaden von ca. Euro 208'000'000, weil sie am Arbeitsplatz Pornoseiten und Erotikchatts anschauen. (http://www.hirnrinde.de/index.php/2007/04/14/surfen-im-oeffentlichen-dienst-milliardenfache-verschwendung/ , kombiniert mit dem Artikel von www.heise.de, Sex im Internet, Florian Rötzer, 29.03.1999)

13% der Arbeitnehmer schauen sich am Arbeitsplatz Pornographie an (www.heise.de, Sex im Internet, Florian Rötzer, 29.03.1999)

"In der Stadt Zürich werden jährlich über 40 Personen wegen sexuellen Handlungen mit Kindern, Kindsmissbrauch oder wegen Besitz und Herstellung von Kinderpornografie verhaftet. Gemäss Mitteilung ist das nur die Spitze des Eisbergs." (20Minuten, 23.01.2008)

Der Siegeszug der Porno-Amateure findet auch hierzulande statt. Das zeigt sich vor allem in den unglaublich hohen Userzahlen. In der Schweiz steht youporn gemässe alexa.com bereits auf Rang 17 der meistbesuchten Webseiten, Megarotic liegt noch zwei Plätze besser. Unmittelbar hinter MySpace und kurz hinter Wikipedia. (20Minuten, 28.02.2008)

1500 bis 3000 Frauen werden laut Bundesamt für Polizei jedes Jahr in die Schweiz verschleppt und zur Prostitution gezwungen. Menschenhandel ist ein hochprofitables Geschäft, das weltweit zwischen 35 und 40 Milliarden US-Dollar einbringt. (20Minuten, 12.09.2008)
38 Prozent der Teenager erhalten Sex-SMS (Tagi, 05.08.09)